WAS IST OSTEOPATHIE?
Das Leben beginnt bereits vor der Geburt. Es hinterlässt im Menschen Spuren. Ob sich hieraus tatsächlich Beschwerden entwickeln hängt wesentlich von der Kompensationsfähigkeit des Einzelnen ab. Mithilfe manueller Techniken werden in der Osteopathie Spannungen ausgeglichen und Funktionsstörungen gelöst, um das individuelle Gleichgewicht wiederherzustellen. So wird Bewegung und damit Gesundheit wieder möglich.

Was die Osteopathie von anderen Therapieformen unterscheidet ist ihr Ansatz. Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die eigenen Ressourcen zu fördern und somit positiv auf den Gesamtorganismus einzuwirken. Anstatt die Krankheit in den Fokus zu rücken, unterstützt der Osteopath die physiologische Funktionsweise des Körpers und ist dabei stets auf die Ursache eines Leidens bedacht. Diese sog. Salutogenese (Gesundheitsentstehung) trägt der Idee Rechnung, dass Gesundheit kein statischer Zustand, sondern ein dynamisches Gleichgewicht ist.

Symptome entstehen, wenn Kompensation scheitert. – Osteopathie schafft Kompensation.

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